Die Krone des Rosenkranzes wird durch Perlen geformt, die durch einen Draht oder eine Schnur zusammen gehalten werden. Jede Perle des Rosenkranzes symbolisiert einen Aufruf und ein Christliches Gebet. Daher ist er ein wertvolles Werkzeug für Gläubige und fördert auch Meditation in Momenten der Kommunion und Nähe Gottes.

So betet man korrekt mit einem Rosenkranz:

1. Nehmen Sie das Kruzifix zwischen Ihre Finger und sagen Sie das Glaubensbekenntnis auf, Das höchste und authentischste Zeichen des Glaubens für Katholiken; Es ist ein Weg seinen Glauben in die Existenz Gottes, Christus und des Heiligen Geistes zu betonen
2. Erste Rosenkranz Perle: Vater Unser. Nach dem Glaubensbekenntnis rutscht die Hand zur ersten Perle und sagt das Vater Unser auf, das Gebet, dass Jesus seinen Jüngern beibrachte damit sie sich zum Herren zuwenden und ihren Glauben zeigen.
3. Drei Perlen für das Ave Maria. Die Finger gleiten zu den drei folgenden Perlen und Sie müssen das Ave Maria gebet drei mal aufsagen. Dies Symbolisiert Glaube, Hoffnung und Wohltätigkeit.
4. Doxologie: der Ruhm. Die nächste Perle korrespondiert mit Gebeten die Gott exaltieren und lobpreisen. Normalerweise ist es das Gloria Patri.
5. Die ersten Zehn. Eine größere Perle signalisiert den Beginn der ersten Zehn des Rosenkranzes. Beten Sie das Vater unser.
6. Zehn Ave Marias. Folgen Sie den nächsten Zehn Perlen gegen den Uhrzeigersinn. Sagen zu jeder Perle das Ave Maria gebet auf.
7. Das Ende der ersten Zehn. Sagen Sie am Ende der ersten Zehn die Doxologie (Ruhm) auf.
8. Die nächsten Zehn. Beten Sie das Vater unser und gehen Sie zu den nächsten 10 über beten sie 10 Ave Marias bis sie am Ende der Perlen angekommen sind (Der Rosenkranz besteht aus 10 Zehnen).
9. Das zentrale Medaillon. Beten Sie Salve Regina, zu ehren Marias, Sobald Sie das Medaillon erreichen
10. Die Mysterien. Der Rosenkranz kann als Werkzeug zur Meditation und Reflektion benutzt werden. Verbinden Sie in diesem Fall das Gebet mit der Reflektion eines Mysteriums des Leben Jesus oder Marias. Dadurch stärken Gläubige ihre Beziehung zu diesen heiligen Personen.