Alte russische Ikone „Gottesmutter von Wladimir“ mit Schutzvitrine, 19. Jh., 25 × 21 cm
Alte russische Ikone „Gottesmutter von Wladimir“ mit Schutzvitrine, 19. Jh., 25 × 21 cm.
Diese Ikone der Gottesmutter von Wladimir stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde im Stil der Moskauer Schule gemalt.
Die erste Erwähnung des Originals findet sich in den Chroniken des Jahres 1155: Damals wurde die Ikone nach Kiew, ins Kloster von Wyschhorod, gebracht. Noch im selben Jahr ließ Fürst Andrej Bogoljubski sie in sein Fürstentum Wladimir-Susdal überführen, ließ sie dort mit ei...
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Allgemeine Informationen & Produktmerkmale
Alte russische Ikone „Gottesmutter von Wladimir“ mit Schutzvitrine, 19. Jh., 25 × 21 cm.
Diese Ikone der Gottesmutter von Wladimir stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und wurde im Stil der Moskauer Schule gemalt.
Die erste Erwähnung des Originals findet sich in den Chroniken des Jahres 1155: Damals wurde die Ikone nach Kiew, ins Kloster von Wyschhorod, gebracht. Noch im selben Jahr ließ Fürst Andrej Bogoljubski sie in sein Fürstentum Wladimir-Susdal überführen, ließ sie dort mit einem goldenen Rahmen verzieren und brachte sie schließlich dauerhaft nach Moskau, wo sie zur national verehrten Schutzikone wurde.
Diese Darstellung gehört zum ikonografischen Typus der „Umarmung“ (auch „Eleusa“ oder „Tenerezza“ genannt): Das Jesuskind lehnt seine linke Wange an die rechte Wange Mariens – ein Bild tiefster mütterlicher Zärtlichkeit und göttlicher Nähe.
Die Ikone wurde in Eitempera auf Lindenholz gefertigt und befindet sich in einer schützenden Holzvitrine.
Besonders hervorzuheben ist die fein gearbeitete Riza (Metallauflage), geprägt und verziert mit vergoldeten und versilberten Elementen, die die Ikone zusätzlich schmückt und schützt.
Geliefert wird die Ikone in einer edlen Vitrine, ergänzt durch eine Expertise eines vereidigten Sachverständigen.